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Das neue Buch von Alexander Schick

ISRAEL - EINST UND HEUTE: WUNDER GOTTES IN BILDERN

NEUERSCHEINUNG

 

DAS ISRAEL-BUCH VON ALEXANDER SCHICK

 

Überglücklich bin ich zusammen mit meiner Frau und meinem Verleger Frieder Seidel, dass unser Herzensprojekt "Israel - einst und heute: Wunder Gottes in Bildern" zum 75. Geburtstag Israels erschienen ist.

 

Israel ist durch die Massaker am 7.10.23 so schwer getroffen worden und versucht sich, gegen die Terrorgruppen zu wehren. Doch leider wird Israel weltweit deshalb an den Pranger gestellt. Dies war schon immer so! Auch vor 75 Jahren bei der Staatsgründung und den folgenden Jahrzehnten. Der Jude ist immer Schuld! Da hat scih nicht viel geändert in der Meinung der Welt.

 

In dem Bildband mit über 140 historischen und aktuellen Fotos auf 88 Seiten lade ich zu einem Rundgang durch Israel ein und zeige das Land der Bibel in den letzten 150 Jahren in seiner beeindruckenden Entwicklung. Den historischen Fotos sind aktuelle Aufnahmen dieser Tage gegenübergestellt – viele habe ich auf meinen Israelreisen selber gemacht und versucht, immer von demselben Punkt aus das Foto zu machen, wo es vor über 100 Jahren gemacht worden ist; so hat man den besten optischen Vergleich.

 

Das Buch eröffnet der Israel-Vers aus Jesaja 66: „Wer hat so etwas je gehört, wer hat dergleichen je gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag zur Welt gebracht oder eine Nation mit einem Mal geboren? Denn Zion bekam Wehen und gebar auch schon seine Söhne." Viele Christen sehen diesen Vers in der Gründung des Staates Israel am 14.5.1948 erfüllt. Vor 75 Jahren dauerte die Gründungszeremonie mal gerade 32 Minuten! Rechtzeitig vor Sabbatbeginn war der Staat Israel ausgerufen.

 

Diese und weitere spannende Geschichten über Israel habe ich in meinem neuen Buch niedergeschrieben, das ich den interessierten Israel- und Bibelfreunde zum 75. Geburtstag Israels die Hände legen möchte.

 

Israel ist für meine Frau und mich nicht nur ein faszinierendes modernes Land mit reichen archäologischen Schätzen, sondern das Land der Bibel. Das Land, in dem Jesus Christus wirkte und seine Spuren hinterlassen hat.

 

Ich habe das Buch als großer Israelliebhaber geschrieben und freue mich mit dem jüdischen Volk, dass es ISRAEL als nationale Heimstätte wieder gibt!

 

ISRAEL: 75 Jahre alt aber 3000 Jahre jung!

 

Eine Leseprobe findet man hier:

https://www.scm-shop.de/media/import/mediafiles/PDF/644251000_Leseprobe.pdf

 

Ich freue mich auf Rückmeldungen von Lesern zu dem Buch.

 

 

Das Angebot meines Verlegers: Bei Direktbestellung bei ihm trägt der Concepcion-Verlag die Portokosten. Das Buch hat als Hardcoverausgabe die Größe DIN A4-Quer (29,7 x 21,0 cm).

 

Unter dieser e-mail kann das Buch versandkostenfrei bestellt werden: MAIL

 

Der Link zum Shop:

https://shop.concepcion.de/concepcion/Individuelles-Geschichte-und-Gegenwart/Israel-einst-und-heute.html?listtype=search&searchparam=Schick

 

Bestellinfo: A. Schick, Israel – einst und heute Art. Nr.: 644251 EAN 9783867162517

 

Viel Freude mit "Israel - einst und heute: Wunder Gottes in Bildern"

 

Rezension von Dr. Hansjörg Bräumer, Celle:

In jedem Haus, in dem Israel geliebt wird, hat das Buch „Israel einst und heute“ einen Ehrenplatz verdient. Das Werk des Wissenschaftspublizisten Alexander Schick ist eine einmalige Zusammenschau von historischen und aktuellen Bildern der Stätten, an denen Gott Geschichte schrieb.

Der Kommentar zu den Bildern in verständlicher Sprache ist ein fachlich fundierter Reiseführer durch das Heilige Land. Im Anhang gibt der Verfasser einen klaren Einblick in sein Fachgebiet der Entdeckungsgeschichte der Schriftrollen am Toten Meer.

Aufschlussreich ist der Epilog über das älteste Zeugnis von der Existenz Israels sowie das Überleben des erwählten Volkes in der Shoah und den Jahren seit der Staatsgründung des Heiligen Landes.

In „Israel – einst und heute“ von Alexander Schick kommt ein Wort von Juda Ben Samuel Halevi zu neuem Leben. Der um 1082 in Toledo geborene jüdische Religionsphilosoph schrieb 92 Hymnen „An Zion“ in hebräischer Sprache. In ihnen heißt es in der Übersetzung von Franz Rosenzweig:

            „Wein ich Dein Leid,

              Schakal werd‘ ich;

             Träum‘ ich Dich fronbefreit,

             Bin ich die Harfe,

             Zu Deinen Liedern zu schlagen“.